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   BVerfG, 27.11.2017 - 1 BvR 1555/14   

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BVerfG, 27.11.2017 - 1 BvR 1555/14 (https://dejure.org/2017,48420)
BVerfG, Entscheidung vom 27.11.2017 - 1 BvR 1555/14 (https://dejure.org/2017,48420)
BVerfG, Entscheidung vom 27. November 2017 - 1 BvR 1555/14 (https://dejure.org/2017,48420)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • openjur.de
  • Bundesverfassungsgericht

    Keine Verpflichtung zur Einrichtung eines gesonderten Unterrichtsfachs Ethik an einer Grundschule

  • rechtsprechung-im-internet.de

    Art 3 Abs 1 GG, Art 3 Abs 3 S 1 GG, Art 4 Abs 1 GG, Art 4 Abs 2 GG, Art 7 Abs 1 GG
    Nichtannahmebeschluss: Zum Angebot von Ethikunterricht in der Grundschule - unzureichende Substantiierung der Verfassungsbeschwerde in mehrfacher Hinsicht

  • Wolters Kluwer

    Einrichtung eines gesonderten Unterrichtsfachs Ethik an einer Grundschule; Notwendige Vorlage aller für die verfassungsrechtliche Beurteilung relevanten Entscheidungsgrundlagen ; Hinreichende Darlegung einer Ungleichbehandlung konfessionsfreier im Vergleich zu ...

  • rewis.io

    Nichtannahmebeschluss: Zum Angebot von Ethikunterricht in der Grundschule - unzureichende Substantiierung der Verfassungsbeschwerde in mehrfacher Hinsicht

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Einrichtung eines gesonderten Unterrichtsfachs Ethik an einer Grundschule; Notwendige Vorlage aller für die verfassungsrechtliche Beurteilung relevanten Entscheidungsgrundlagen; Hinreichende Darlegung einer Ungleichbehandlung konfessionsfreier im Vergleich zu ...

  • datenbank.nwb.de

    Nichtannahmebeschluss: Zum Angebot von Ethikunterricht in der Grundschule - unzureichende Substantiierung der Verfassungsbeschwerde in mehrfacher Hinsicht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Ethikunterricht - Ethikunterricht in der Grundschule

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2018, 728
  • FamRZ 2018, 354
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (34)

  • BVerfG, 29.10.1987 - 2 BvR 624/83

    Lagerung chemischer Waffen

    Auszug aus BVerfG, 27.11.2017 - 1 BvR 1555/14
    d) Darüber hinaus hat sich die Beschwerdeführerin mit den in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts entwickelten verfassungsrechtlichen Maßstäben nicht hinreichend auseinandergesetzt und ausgehend hiervon die Möglichkeit einer Grundrechtsverletzung aufgezeigt (vgl. BVerfGE 77, 170 ; 101, 331 ; 130, 1 ; BVerfGK 20, 327 ).

    Er ist grundsätzlich bei der Ausübung seiner Regelungskompetenzen - dem Grundsatz der Gewaltenteilung und dem demokratischen Prinzip der Verantwortung folgend - weitgehend frei (vgl. BVerfGE 77, 170 ; 79, 174 ; 88, 203 ; 96, 56 ; 106, 166 ; 121, 317 ; BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Ersten Senats vom 11. Januar 2016 - 1 BvR 2980/14 -, NJW 2016, S. 1716 ).

    Das Bundesverfassungsgericht kann dementsprechend erst dann eingreifen, wenn der Gesetzgeber seine Pflichten evident verletzt (vgl. BVerfGE 56, 54 ; 77, 170 ; 79, 174 ; 85, 191 ; 92, 26 ).

  • BVerfG, 09.11.2004 - 1 BvR 684/98

    Ausschluss der Eltern nichtehelicher Kinder von einer Hinterbliebenenversorgung

    Auszug aus BVerfG, 27.11.2017 - 1 BvR 1555/14
    Als Ausprägung des ungeschriebenen, aus § 90 Abs. 2 BVerfGG abgeleiteten Grundsatzes materieller Subsidiarität sind schon im fachgerichtlichen Verfahren ausnahmsweise verfassungsrechtliche Darlegungen erforderlich, wenn ein Begehren nur unter diesem Gesichtspunkt Aussicht auf Erfolg haben kann (vgl. BVerfGE 112, 50 ; 129, 78 ).

    Dies gilt nicht nur, soweit der Ausgang des Verfahrens von der Verfassungswidrigkeit einer Vorschrift abhängt oder eine bestimmte Normauslegung angestrebt wird, die ohne verfassungsrechtliche Erwägungen nicht begründbar ist (BVerfGE 112, 50 ), sondern ist auch dann geboten, wenn ein Anspruch auf Verwaltungshandeln unmittelbar aus der Verfassung abgeleitet wird.

    Demnach muss die Begründung der Verfassungsbeschwerde auch insoweit substantiierte Darlegungen enthalten (vgl. BVerfGE 112, 50 ; 129, 78 ; BVerfGK 4, 102 ; 7, 258 ; 8, 151 ).

  • BVerfG, 30.11.1988 - 1 BvR 1301/84

    Straßenverkehrslärm

    Auszug aus BVerfG, 27.11.2017 - 1 BvR 1555/14
    Er ist grundsätzlich bei der Ausübung seiner Regelungskompetenzen - dem Grundsatz der Gewaltenteilung und dem demokratischen Prinzip der Verantwortung folgend - weitgehend frei (vgl. BVerfGE 77, 170 ; 79, 174 ; 88, 203 ; 96, 56 ; 106, 166 ; 121, 317 ; BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Ersten Senats vom 11. Januar 2016 - 1 BvR 2980/14 -, NJW 2016, S. 1716 ).

    Das Bundesverfassungsgericht kann dementsprechend erst dann eingreifen, wenn der Gesetzgeber seine Pflichten evident verletzt (vgl. BVerfGE 56, 54 ; 77, 170 ; 79, 174 ; 85, 191 ; 92, 26 ).

  • BVerfG, 19.11.2021 - 1 BvR 971/21

    Schulschließungen waren nach der im April 2021 bestehenden Erkenntnis- und

    Das gilt nicht nur, soweit die Schaffung neuer Schulstrukturen begehrt wird (vgl. BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Ersten Senats vom 27. November 2017 - 1 BvR 1555/14 -, Rn. 25).
  • VGH Baden-Württemberg, 03.05.2018 - 9 S 653/16

    Ersatzschule ohne Religionsunterricht

    Ergänzend werde auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 27.11.2017 - 1 BvR 1555/14 - sowie auf die einschlägigen Kommentierungen zu Art. 7 GG Bezug genommen.

    Er macht vielmehr geltend, die Inhalte des Fachs Religion könnten nicht durch einen Ethikunterricht oder andere Unterrichtsfächer vermittelt werden und nimmt insoweit Bezug auf eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, wonach der von der Verfassung vorgegebene unveränderliche Rahmen des Religionsunterrichts seine Ausrichtung an den Glaubenssätzen der jeweiligen Religionsgemeinschaft sei (Beschluss vom 25.02.1987 - 1 BvR 47/84 -, BVerfGE 74, 244; zur Abgrenzung des Religions- vom Ethikunterricht vgl. BVerfG, Beschluss vom 27.11.2017 - 1 BvR 1555/14 -, juris, sowie BVerwG, Urteil vom 16.04.2014 - 6 C 11.13 -, juris).

    Religionsunterricht im Sinne des Art. 18 Satz 1 LV, Art. 7 Abs. 3 GG ist also keine neutrale Religionskunde, sondern Vermittlung der Glaubens-sätze der Religionsgemeinschaft, die auch nicht vom Staat, sondern von der jeweiligen Religionsgemeinschaft durchgeführt wird (vgl. BVerfG, Beschluss vom 27.11.2017 - 1 BvR 1555/14 -, juris; siehe auch Beschluss vom 25.02.1987 - 1 BvR 47/84 -, juris; Senatsurteil vom 23.01.2013 - 9 S 2180/12 -, juris; zum Ausnahmecharakter des Art. 18 LV vgl. auch Ebert, in: Haug, a.a.O., Art. 18 Rn. 12).

  • VGH Bayern, 03.07.2020 - 20 NE 20.1443

    Erfolgloser Normenkontrollantrag: Mindestabstand und Präsenzunterricht in Schulen

    Ob hieraus ein sogenanntes "Recht auf Bildung" herzuleiten ist, gilt als umstritten und kann indes dahinstehen (vgl. BVerfG, B.v. 22.6.1977 - 1 BvR 799/76 - BVerfGE 45, 400/417 = juris Rn. 65; BVerfG, B.v. 27.11.2017 - 1 BvR 1555/14 - juris Rn. 25).

    Allerdings lassen sich allgemein hieraus keine konkreten Pflichten entnehmen, die den Gesetzgeber zu einem bestimmten Tätigwerden zwingen (vgl. BVerfG, B.v. 27.11.2017- 1 BvR 1555/14 - juris Rn. 25).

    Ein Anspruch auf Leistung im Sinne eines Verschaffungsanspruchs dürfte nur entstehen, wenn der Staat insoweit seine Pflichten evident verletzt (vgl. BVerfG, B.v. 27.11.2017 - 1 BvR 1555/14 - juris Rn. 25), es mithin an dem notwendigen Minimum fehlen lässt (vgl. OVG NW, B.v. 12.6.2020 - 13 B 779/20.NE - juris Rn. 55 m.w.N.) beziehungsweise eine "quantitative Untergrenze" erreicht ist (vgl. OVG LSA, B.v. 8.6.2018 - 3 M 178/18 - juris Rn. 22).

  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 18.06.2019 - VerfGH 1/19

    Beschluss über "Gegenvorstellung"

    Aus § 23 Abs. 1 Satz 2 BVerfGG und den für Verfassungsbeschwerden geltenden §§ 92, 93 Abs. 1 Satz 1 BVerfGG folgt nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, dass die Begründung einer Verfassungsbeschwerde nur dann hinreichend substantiiert ist, wenn sie es ermöglicht, den angegriffenen Hoheitsakt ohne eigene weitere Nachforschungen umfassend verfassungsrechtlich zu überprüfen (vgl. etwa BVerfG, Beschlüsse vom 15. Juni 1988 - 1 BvR 1301/86 -, BVerfGE 78, 320 = juris, Rn. 26, 31, vom 16. Dezember 1992 - 1 BvR 167/87 -, BVerfGE 88, 40 ] = juris, Rn. 11 vom 10. Oktober 1995 - 1 BvR 1476, 1980/91 und 102, 221/92 -, BVerfGE 93, 266 = juris, Rn. 105 vom 7. April 2005 - 1 BvR 1333/04 -, BVerfGK 5, 170 = juris, Rn. 4; vom 12. September 2007 - 2 BvR 868/06 -, BVerfGK 12, 126 = juris, Rn. 11 ff. vom 27. November 2017 - 1 BvR 1555/14 -, juris, Rn. 13 ff.; dazu auch Lenz/Hansel, BVerfGG, 2. Auflage 2015, § 92 Rn. 15 ff.; Scheffczyk, in: BeckOK, BVerfGG, 6. Edition, Stand: 1. Dezember 2018, § 92 Rn. 27 ff.).

    In Fällen, in denen eine angegriffene Entscheidung auf eine vorangegangene andere Entscheidung oder einen Hinweis des Gerichts Bezug nehme, reiche es nicht aus, wenn lediglich die angegriffene Entscheidung selbst, nicht jedoch die in Bezug genommenen Entscheidungen vorgelegt würden (vgl. etwa BVerfG, Beschlüsse vom 15. Juni 1988 - 1 BvR 1301/86 -, BVerfGE 78, 320 = juris, Rn. 26, vom 16. Dezember 1992 - 1 BvR 167/87 -, BVerfGE 88, 40 = juris, Rn. 11, vom 10. Oktober 1995 - 1 BvR 1476, 1980/91 und 102, 221/92 -, BVerfGE 93, 266 = juris, Rn. 105, vom 7. April 2005 - 1 BvR 1333/04 -, BVerfGK 5, 170 = juris, Rn. 4, vom 12. September 2007 - 2 BvR 868/06 -, BVerfGK 12, 126 = juris, Rn. 11, und vom 27. November 2017 - 1 BvR 1555/14 -, juris, Rn. 13 ff.; dazu auch Hömig, in: Maunz/Schmidt-Bleibtreu/Klein/Bethge, BVerfGG, Stand: Oktober 2018, § 92 Rn. 37; Lenz/Hansel, BVerfGG, 2. Aufl., § 92 Rn. 27 ff.; Scheffczyk, in: BeckOK, BVerfGG, Stand: 1. Dezember 2018, § 92 Rn. 29).

  • BVerwG, 29.04.2019 - 6 B 141.18

    Berufskolleg; Feststellungsinteresse; Feststellungsklage; Genehmigung;

    Dass der staatliche Erziehungsauftrag es gebietet, die ethisch-moralische Erziehung - in praktischer Konkordanz mit den Rechten der Schüler und ihrer Eltern aus Art. 4 Abs. 1 und Art. 6 Abs. 2 GG - zu gewährleisten (vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 27. November 2017 - 1 BvR 1555/14 [ECLI:DE:BVerfG:2017:rk20171127.1bvr155514] - NVwZ 2018, 728 Rn. 26), rechtfertigt keine andere Beurteilung.
  • VG Regensburg, 25.01.2021 - RN 3 E 21.34

    Kein Anspruch auf Videounterricht nach Stundenplan - Eilrechtsschutzantrag von

    Anhaltspunkte dafür, dass der Antragsgegner derzeit bei der Ausgestaltung des Distanzunterrichts im Rahmen der Corona-Pandemie seinen Gestaltungsspielraum überschritten hätte und seiner Verantwortung für ein leistungsfähiges Schulwesen zu sorgen, gänzlich nicht gerecht würde, sondern seine diesbezüglichen Pflichten evident verletzt hat (BVerfG, B.v. 27.11.2017 1 BvR 1555/14, Rn. 25), ergeben sich mithin nicht.

    (vgl. BVerfG, 1. Senat, 1. Kammer, E.v. 27.11.2017 - 1 BvR 1555/14 - juris).

  • OVG Hamburg, 07.05.2021 - 1 Bs 73/21

    Corona: Kein Anspruch auf Präsenzunterricht

    Das Bundesverfassungsgericht hat bisher offengelassen, ob ein - im Grundgesetz nicht ausdrücklich geregeltes - verfassungsrechtliches "Recht auf Bildung" existiert, insbesondere, ob ein solches aus dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht der Schülerin oder des Schülers gemäß Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG folgt (vgl. BVerfG, Beschl. v. 22.6.1977, 1 BvR 799/76, BVerfGE 45, 400, juris Rn. 65; Beschl. v. 27.11.2017, 1 BvR 1555/14, NVwZ 2018, 728, juris Rn. 25; vgl. zum Ganzen auch Rux, Schulrecht, 6. Aufl. 2018, Rn. 184 ff.).

    Ein Verschaffungsanspruch kann daraus deshalb nur folgen, wenn der Staat seine Pflicht zur Einrichtung eines ausreichenden Schulsystems evident verletzt (vgl. BVerfG, Beschl. v. 27.11.2017, 1 BvR 1555/14, NVwZ 2018, 728, juris Rn. 25) und das vorhandene Bildungsangebot die Untergrenze des zu gewährenden Minimums unterschreitet.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 21.04.2020 - 3 S 30.20

    (Kein) Anspruch auf Verschiebung einer Abiturprüfung wegen der Corona-Pandemie

    Dies ergibt sich vor allem aus der Rechtsnatur des allenfalls in eng begrenzten Ausnahmefällen zu bejahenden Anspruchs (vgl. z.B. insoweit zur Existenz eines verfassungsunmittelbaren Rechts auf Bildung, BVerfG, Beschluss vom 27. November 2017 - 1 BvR 1555/14 - juris Rn. 25 f.).
  • SG Mainz, 07.10.2019 - S 14 AS 582/19

    Arbeitslosengeld II - Mehrbedarf bei unabweisbarem laufenden besonderen Bedarf -

    Es kann offen bleiben, ob sich der Antragsteller zusätzlich auf ein im Grundgesetz verankertes Recht auf Bildung berufen kann; dieses ist umstritten und wurde vom BVerfG bislang offen gelassen (BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 27. November 2017 - 1 BvR 1555/14 - juris).
  • VerfGH Baden-Württemberg, 01.02.2022 - 1 VB 65/21

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde in einer äußerungsrechtlichen Sache

    Je nach Angriffsgegenstand gehört hierzu, neben den angegriffenen Entscheidungen auch andere relevante Entscheidungen und Entscheidungsgrundlagen vorzulegen oder zumindest ihrem wesentlichen Inhalt nach wiederzugeben (BVerfG, Beschluss vom 27.11.2017 - 1 BvR 1555/14 -, Juris Rn. 14; BVerfG, Beschluss vom 7.4.2005 - 1 BvR 1333/04 - Juris Rn. 4 f.; VerfGH Sachsen, Beschluss vom 8.3.2021 - Vf. 212-IV-20 -, Juris Rn. 13).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 08.06.2018 - 3 M 178/18

    Zum Anspruch auf Unterrichtserteilung im Fach Sport

  • VerfGH Baden-Württemberg, 01.02.2022 - 1 VB 66/21

    Teils unzulässige, teils offensichtlich unbegründete Verfassungsbeschwerde in

  • VGH Baden-Württemberg, 17.12.2020 - 9 S 4070/20

    Corona-Krise; Schließung von Schulen; Verletzung des landesrechtlichen

  • VG München, 24.06.2020 - M 26 E 20.2688

    Organistion des Schulbetriebs während der Corona-Pandemie

  • VerfGH Bayern, 06.08.2019 - 79-VI-18

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen die Versagung von Prozesskostenhilfe

  • VerfG Brandenburg, 16.02.2018 - VfGBbg 66/17

    Anhörungsrügen zurückweisende gerichtliche Entscheidungen können mangels

  • VG München, 07.09.2021 - M 3 E 21.3962

    Kein Anspruch auf Präsenzunterricht ohne Coronatest

  • VG München, 23.10.2020 - M 26b S 20.5275

    Corona im Berchtesgadener Land: Eilantrag gegen Verbot, Schulen außerhalb des

  • VG München, 25.08.2020 - M 26b E 20.2763

    Eingeschränkter Schulunterricht wegen der Corona-Pandemie, hier Präsenzunterricht

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